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Evolution der Hand

Vor etwa 380 Millionen Jahren, so schätzen Paläontologen, gab es Fische, deren Brustflossen bereits fingerartige Knochen aufwiesen. Daraus entwickelten sich die Extremitäten der Wirbeltiere. Das Skelett dieser Gliedmaßen basiert auf demselben Bauplan.

1 Min. | 20.11.2023

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ZDF/3sat/Marco Polo Film AG/Herbert Ostwald/Holger Hauff/Armin Riegel/Maximilian Heß

Textfassung

Vor etwa 380 Millionen Jahren, so schätzen Paläontologen, gab es Fische, deren Brustflossen bereits fingerartige Knochen aufwiesen. Daraus entwickelten sich die Extremitäten der Wirbeltiere. Das Skelett dieser Gliedmaßen basiert auf demselben Bauplan: Finger-, Mittelhand- und Handwurzelknochen. Schon geringe genetische Variationen führten dazu, dass sich Länge und Anzahl der Finger veränderten. Eine Vielfalt von Formen entstand. Ein Körperteil, das je nach Bauart zum Schwimmen, Laufen und Fliegen taugt. Oder – wie die menschliche Hand - sogar zum Greifen.

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